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Unternehmensverkauf: welcher Persönlichkeitstyp sind Sie selbst?

Liebe Leserin, lieber Leser,

beim Unternehmensverkauf geht es nicht nur um Zahlen und Verträge, sondern auch um die individuellen Persönlichkeiten der Akteure Jeder von uns hat eine einzigartige Herangehensweise an den Verkaufsprozess, die von persönlichen Erfahrungen, Werten und Zielen geprägt ist. 

In diesem Blogbeitrag möchte ich Ihnen fünf häufige Persönlichkeitstypen beim Unternehmensverkauf vorstellen, um Sie dabei zu unterstützen, sich selbst besser zu verstehen und passende Strategien für Ihren Verkaufsprozess zu entwickeln.

  1. Der Visionär: Visionäre haben eine klare Vorstellung von der Zukunft ihres Unternehmens und suchen nach einem Käufer, der ihre Vision teilt und weiterentwickeln kann. Sie sind eng mit ihrer Mission verbunden und haben oft Schwierigkeiten damit, sich von ihrem Unternehmen zu lösen. Wenn Sie sich in dieser Beschreibung wiederfinden, kann es hilfreich sein, potenzielle Käufer gezielt nach ihrer Eignung für Ihre Vision zu befragen und den Fokus darauf zu legen.

  2. Der Pragmatiker: Pragmatiker betrachten den Unternehmensverkauf als rein geschäftliche Transaktion und sind bereit, sich von ihrem Unternehmen zu trennen, sobald ein angemessenes Angebot vorliegt. Sie legen Wert auf einen effizienten Verkaufsprozess und sind darauf bedacht, einen guten Preis zu erzielen. Wenn Sie sich selbst als pragmatischen Verkäufer sehen, sollten Sie sicherstellen, dass Sie sich auf die wichtigsten Aspekte konzentrieren und nicht zu sehr von Emotionen beeinflussen lassen.

  3. Der Verbundene: Verbundene Personen haben ihr Leben dem Aufbau ihres Unternehmens gewidmet und betrachten es als einen integralen Bestandteil ihrer Identität. Sie haben Schwierigkeiten damit, sich von ihrem Unternehmen zu lösen, und suchen nach einem Käufer, der ihre Arbeit und Leidenschaft zu schätzen weiß. Wenn Sie sich mit dieser Beschreibung identifizieren, ist es wichtig, sich bewusst zu machen, dass der Verkauf des Unternehmens nicht das Ende Ihrer Identität bedeutet, sondern ein neues Kapitel eröffnen kann.

  4. Der Risikoscheue: Risikoscheue Personen zögern möglicherweise aus Angst vor dem Unbekannten oder vor negativen Konsequenzen, wenn es um den Verkauf ihres Unternehmens geht. Sie können dazu neigen, den Verkaufsprozess zu verzögern oder zu zögerlich zu handeln, bis sie sich sicher fühlen. Wenn Sie sich unsicher fühlen, ist es wichtig, professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen und sich gründlich über die verschiedenen Aspekte des Verkaufsprozesses zu informieren.

  5. Der Kontrollfreak: Kontrollfreaks haben Schwierigkeiten damit, die Kontrolle über ihr Unternehmen abzugeben und wollen sicherstellen, dass der Käufer ihre Vision und Werte respektiert. Sie können dazu neigen, den Verkaufsprozess zu verzögern oder übermäßige Anforderungen zu stellen, um sicherzustellen, dass ihr Vermächtnis erhalten bleibt. Wenn Sie sich in dieser Beschreibung wiedererkennen, ist es wichtig, offen für Veränderungen zu sein und Vertrauen in die nächste Generation zu haben.

Buch-Empfehlung aus der Praxis für die Praxis:

In meinem Buch „Erfolgreiche Unternehmensnachfolge“ gehe ich ausführlich auf die verschiedenen Aspekte des Verkaufsprozesses ein und gebe praktische Tipps für die Unternehmensübergabe.

Erfahren Sie, wie Sie sich optimal auf den Verkauf vorbereiten, potenzielle Käufer ansprechen und erfolgreich verhandeln können. 


Mit diesem Blogbeitrag haben Sie einen Einblick in die verschiedenen Persönlichkeitstypen beim Unternehmensverkauf erhalten. Weitere Informationen und wertvolle Empfehlungen für Ihren eigenen Verkaufsprozess erhalten Sie im Buch: Erfolgreiche Unternehmensnachfolge

Erfolgreiche Unternehmensnachfolge

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Die Eventtermine  2024 senden wir Ihnen gerne per Newsletter zu. Im Sachbuch „Erfolgreiche Unternehmensnachfolge“ werden wesentliche Fragen erörtert, die im Zuge einer Übernahme oder Übergabe zu beachten sind

"Jede Unternehmensidee braucht ihr zeitgemäßes Gefäß"
Sandra Thaler
Sandra Thaler
Autorin "Erfolgreiche Unternehmensnachfolge"

Mag. Sandra Thaler ist Juristin, Wirtschaftsmediatorin, Unternehmensberaterin und Business Coach. Sie leitet seit 2004 erfolgreiche Nachfolge- und Mediationsprojekte in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Ihre Keynotes für Banken, Unternehmen, Wirtschaftskammern und HR-Netzwerke erfreuen sich großer Beliebtheit.

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Steigern Sie Ihre Unternehmensattraktivität durch gezielte Mitarbeiterzufriedenheit

Liebe Leserin, lieber Leser,

In der heutigen Wirtschaftswelt, geprägt von Fachkräftemangel und dem Druck der Unternehmensnachfolge, steht eine zentrale Frage im Raum: Wie können Sie Ihr Unternehmen für die Zukunft wappnen? Die Antwort liegt überraschenderweise nicht nur in finanziellen Investitionen oder Technologie, sondern vor allem in einem oft übersehenen Bereich: der Zufriedenheit Ihrer Mitarbeiter.

 

Eine kürzlich durchgeführte Studie offenbart alarmierende Zahlen: 61 % der Betriebe spüren Umsatzeinbußen durch Fachkräftemangel, und 86 % der Geschäftsführer fühlen sich dadurch zusätzlich belastet. Die Herausforderung, qualifiziertes Personal zu finden und zu halten, beeinflusst direkt die Innovationsfähigkeit und letztlich den Erfolg Ihres Unternehmens.

 

Die Lösung könnte einfacher sein, als Sie denken. Wussten Sie, dass zufriedene Mitarbeiter nicht nur produktiver sind, sondern auch neue Talente anziehen? In diesem Zusammenhang spielen Aspekte wie gesunde Arbeitsplätze, sichere Arbeitsbedingungen, soziale Interaktionen und Möglichkeiten zur Selbstverwirklichung eine entscheidende Rolle. Diese Faktoren basieren auf der bekannten Maslowschen Bedürfnispyramide und sind Schlüsselkomponenten für die Arbeitsmotivation und -zufriedenheit.

 

Erfolgreiche Nachfolger verstehen, dass die Investition in die Zufriedenheit der Belegschaft ein entscheidender Faktor für den langfristigen Erfolg ist. Dabei geht es nicht nur um monetäre Anreize, sondern um ein umfassendes Verständnis der menschlichen Bedürfnisse am Arbeitsplatz. Von grundlegenden physiologischen Bedürfnissen über Sicherheit und soziale Interaktion bis hin zur Selbstverwirklichung – jedes Element trägt zur Gesamtzufriedenheit bei.

 

Tipp:
Wenn Sie tiefer in dieses Thema eintauchen möchten, finden Sie in meinem Sachbuch „Erfolgreiche Unternehmensnachfolge“ detaillierte Informationen zu gezielten Maßnahmen zur Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit, wie Sie Ihr Unternehmen zukunftssicher machen und gleichzeitig attraktiv für potenzielle Nachfolger gestalten können. In diesem Buch finden Sie umfassende Strategien, praktische Tipps und Fallbeispiele, die Ihnen helfen werden, die Zufriedenheit Ihrer Mitarbeiter zu erhöhen und so den langfristigen Erfolg Ihres Unternehmens zu sichern.

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Familienbetriebe: Die Stärke von Familienunternehmen

Liebe Leserin, lieber Leser,

die Zeiten sind herausfordernd, keine Frage. Doch trotz Energiekrise, Kriegen in der Ukraine und Israel, Klimawandel und Inflation zeigen gerade Familienbetriebe ihre volle Stärke. Sie nutzen Megatrends wie Digitalisierung und Nachhaltigkeit für notwendige Innovationen. Alles steht und fällt mit dem Zusammenhalt und dem Bewusstsein, wo die Fallstricke für eine positive Weiterentwicklung liegen.

6 häufigste Fallstricke bei der Nachfolge erlebe ich
in meiner Praxis als Mediatorin durch:

– das Fehlen von klaren Zielsetzungen
– das Ignorieren von Familiendynamiken, die       Veränderungen herbeiführen wollen
– beim Aufschieben der Planung
– fehlende Kommunikation
– kein Notfallplan
– fehlende Unabhängigkeit und Freiraum für die Beteiligten

Kommunikation: weg mit ungesunden Tabus und mehr Toleranz

Im traditionellen unternehmerischen Umfeld erlebe ich in
meiner langjährigen Praxis viele Tabuthemen, die es oft schwer machen, offene und ehrliche Gespräche zu führen. Diese Themen betreffen beispielsweise die
Finanzen, vor allem aber persönliche Angelegenheiten wie Familienkonflikte. Es gilt, ein Tabu konstruktiv anzusprechen
und Möglichkeiten für Toleranz und Dialog in diesen Bereichen zu schaffen und dadurch Barrieren aufzulösen.

Mehr darüber lesen Sie in aktuellen Fachbeiträgen und im neuen Sachbuch. Für Vorträge und Inhouseprojekte kontaktieren Sie uns gerne.

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„Familienunternehmen im Wandel: Stiftungsrecht und Mediation als Schlüssel zum Erfolg“

Liebe Leserin, lieber Leser,

sind Sie Teil eines Familienunternehmens? Dann ist Ihnen sicherlich bekannt, dass die Verbindung von Familie und Geschäft oft eine anspruchsvolle Balance erfordert. Konflikte und Herausforderungen können sich insbesondere im Zusammenhang mit Stiftungen und dem Stiftungsrecht ergeben. 

Doch wie können Sie diese erfolgreich bewältigen und langfristig den Erfolg Ihres Familienunternehmens sicherstellen?
Das ist der Inhalt unserer Webinarreihe im Herbst 2023.

Die Inhalte dieser Webinarreihe sind:

 

  • Stiftungsbegriff und das Privatstiftungsgesetz von 1993 als Grundlage
  • Häufige Konflikte in Familienstiftungen: Wir beleuchten die häufigsten Konfliktpotentiale  und Lösungsansätze
  • Generationenwechsel und Stiftungsvorstand: Welche Herausforderungen ergeben sich hier und wie können diese gemeistert werden, um die Nachhaltigkeit Ihres Familienunternehmens sicherzustellen?
  • Foundation Governance: Das Privatstiftungsgesetz gibt nur wenige Regeln zur Leitung und Überwachung vor. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Kommunikation und Zusammenarbeit innerhalb Ihrer Stiftung verbessern können.
  • Konfliktprävention: Erfahren Sie, wie Sie durch bessere Kommunikation und Informationen häufige Konflikte frühzeitig erkennen und lösen können.
  • Familienbeirat und Begünstigtenrechte: Wir stellen Ihnen die Bedeutung regelmäßiger Sitzungen des Familienbeirats vor und erläutern die  Bedeutung des Fragerechts, der Kontroll- und Einflussrechte der Begünstigten.

Alle Webinartermine senden wir Ihnen gerne per Newsletter zu. Im Sachbuch „Erfolgreiche Unternehmensnachfolge“ werden wesentliche Fragen erörtert, die im Zuge einer Nachfolgeentscheidung zu beachten sind

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Mag. Sandra Thaler ist Juristin, Wirtschaftsmediatorin, Unternehmensberaterin und Business Coach. Sie leitet seit 2004 erfolgreiche Nachfolge- und Mediationsprojekte in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Ihre Keynotes für Banken, Unternehmen, Wirtschaftskammern und HR-Netzwerke erfreuen sich großer Beliebtheit.

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„Betrieb zu verkaufen“ trifft auf „Betrieb kaufen“

Liebe Leserin, lieber Leser,

iobwohl der Sommer in vollem Gange ist, erreichen uns per E-Mail zig Informationen zu kaufbaren Unternehmen. 

Jene Personen, die bereits mit einem potenziellen Unternehmenskauf liebäugeln, begleiten wir als Sparring Partner tourlich in Ihrer Entscheidungsfindung .

Als Sparring Partner für die Entscheidungsfindung einer Betriebsübernahme inklusive Analyse haben wir über die Jahre strukturierte und tragfähige Vorgangsweisen entwickelt.

Hier ein kleiner Einblick dazu:

Zu Beginn werden die offenen Fragen gesammelt und nach Kategorien geordnet.

Die Fragen beziehen sich auf persönliche Themen, betriebswirtschaftliche und rechtliche Themen.

Die Bewertung des Angebotes erfolgt in Kooperation mit Steuer- und Wirtschaftsprüfungskanzleien sowie durch Immobiliensachverständige.

Wesentlich bei einem Unternehmenskauf ist die Frage, ob und welche Werte wie Immobilien mit übernommen werden können.

Eine weitere wesentliche Frage ist das Personalthema.

Hier zeigt sich sehr schnell die Komplexität eines Nachfolgeprozesses.

Oft bringen potenzielle Käufer ihre eigenen Unternehmen mit ein oder erweitern Ihre strategische Ausrichtung.

 

Nicht zu vergessen ist die persönliche Komponente: Die Motive, warum jemand ein Unternehmen kaufen möchte und ob die Erwartungen dabei realistisch sind. 

Daher setzen wir uns mit den individuellen Bedürfnissen und Emotionen methodisch auseinander.

 

Wichtig:
Nicht immer ist ein Kauf eine gute Wahl, auch wenn es ein übernahmefähiges Unternehmen betrifft, weil es mitunter gar nicht zum individuellen Lebensplan des Käufers oder der Käuferin passt.

Jede fundierte Auseinandersetzung und Vorbereitung eines Kaufprozesses bringt dazu wertvolle Ergebnisse und Erkenntnisse.

 

In meinem Sachbuch habe ich wesentliche Fragen erörtert, die im Zuge einer Nachfolgeentscheidung zu beantworten sind – für Käufer und Verkäufer, Übergeber und Übernehmer:innen geeignet und für alle, die sich auf eine Nachfolge vorbereiten.

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Mag. Sandra Thaler ist Juristin, Wirtschaftsmediatorin, Unternehmensberaterin und Business Coach. Sie leitet seit 2004 erfolgreiche Nachfolge- und Mediationsprojekte in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Ihre Keynotes für Banken, Unternehmen, Wirtschaftskammern und HR-Netzwerke erfreuen sich großer Beliebtheit.

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Erfolgreiche Unternehmensnachfolge – Tipps und Einblicke von Sandra Thaler

Liebe Leserin, lieber Leser,

in Kürze erscheint die überarbeitete Neuauflage zum Ratgeber „Erfolgreiche Unternehmensnachfolge“ – Erfahrungen aus Industrie und Wirtschaft. In diesem Blogbeitrag gehe ich auf fünf häufig gestellte Fragen ein und gebe Tipps und Einblicke zum Thema Nachfolge.

Warum ist der Generationenwechsel eine bedeutende Herausforderung?

Die Unternehmensnachfolge ist ein komplexer Prozess, der
speziell in Familienbetrieben besondere Herausforderungen mit sich bringt.
Trotz der positiven Merkmale dieser Betriebe, wie dem langfristigen Denken und der Nachhaltigkeitsorientierung, können beim Generationenübergang viele Stolpersteine  auftreten. Es ist nicht selten, dass Unternehmen an dieser
Aufgabe scheitern und sowohl materielle Schäden als auch menschliches Leid hinterlassen

Welche möglichen Folgen können auftreten, wenn der Generationenübergang nicht erfolgreich gemeistert wird?

Wenn der Generationenwechsel nicht erfolgreich bewältigt wird, sind die Folgen vielfältig und können ernsthafte Auswirkungen haben. Dies reicht von der Betriebsaufgabe oder Schließung des Unternehmens über den Verlust von Arbeitsplätzen bis hin zu finanziellen Verlusten und der möglichen Zerrüttung der familiären Beziehungen. Darüber hinaus können die beteiligten Personen unter emotionaler Belastung und psychischem Leid leiden.

Was sind wesentliche Punkte, um den Generationenübergang erfolgreich zu bewältigen?

Eine frühzeitige Klärung der Betriebsnachfolge ist von entscheidender Bedeutung. Je länger man damit wartet, desto schwieriger wird es. Es ist wichtig, bereits im Vorfeld potenzielle Nachfolger zu identifizieren und ihre Qualifikationen und Motivation zu prüfen. Wenn es mehrere geeignete Kandidaten gibt, muss eine Auswahl getroffen werden. In solchen Fällen spielen externe Berater eine unverzichtbare Rolle, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Wenn es innerhalb der Familie keine geeigneten Nachfolger gibt, ist es wichtig, rechtzeitig alternative Lösungen zu planen.

Wie kann eine reibungslose Zusammenarbeit zwischen der Vorgänger- und Nachfolgergeneration gewährleistet werden?

Nach der Entscheidung zur Betriebsübergabe ist es entscheidend, dass die Phase der Zusammenarbeit zwischen der vorherigen und der nachfolgenden Generation zeitlich begrenzt ist. In der Regel empfiehlt sich hier ein Zeitraum von etwa einem Jahr. Dabei ist es wichtig, die Erfahrung der vorherigen Generation einzubeziehen, ohne die nachfolgende Generation zu bevormunden. Durch geeignete Maßnahmen und einen ausgewogenen Austausch kann eine erfolgreiche Zusammenarbeit ermöglicht werden.

Welche Rolle spielen externe Berater bei der Betriebsnachfolge und warum sind sie oft unerlässlich?

Als erfahrene externe Beraterin koordiniere ich als neutrale Dritte den gesamten Nachfolgeprozess mit den Beteiligten und Expertenteams. Dabei steht das Wohl aller Beteiligten im Fokus. Als Wirtschaftsmediatorin ist es meine Aufgabe, die verschiedenen Interessen zusammenzubringen und tragfähige Lösungen zu finden. Eine professionelle Unterstützung durch externe Berater ist oft unerlässlich, um eine erfolgreiche Betriebsnachfolge

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Mag. Sandra Thaler ist Juristin, Wirtschaftsmediatorin, Unternehmensberaterin und Business Coach. Sie leitet seit 2004 erfolgreiche Nachfolge- und Mediationsprojekte in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Ihre Keynotes für Banken, Unternehmen, Wirtschaftskammern und HR-Netzwerke erfreuen sich großer Beliebtheit.

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Das 1 x 1 der erfolgreichen Unternehmensnachfolge

Liebe Leserin, lieber Leser,

Fehler beim Generationswechsel können Unternehmen in ihrer Existenz gefährden. Jede dritte Unternehmensnachfolge scheitert. Die gute Nachricht: Fehler können Sie vermeiden!

Konfliktpotenziale erkennen: worauf kommt es an? 

Wichtig ist, die Nachfolge ist nicht als Stichtagereignis, sondern als Prozess zu verstehen und rechtzeitige Maßnahmen zu ergreifen.

Am 02. März 2023 lade ich Sie herzlich zum Online Event „Das 1×1 der erfolgreichen Unternehmensnachfolge“ ein.

Ihre Unternehmensnachfolge ist mit der Entscheidung, wer das Unternehmen übernimmt, noch nicht abgeschlossen. Das Ziel ist eine erfolgreiche und vor allem reibungsfreie Übergabe an die nächste Generation.

Im Zuge der Unternehmensnachfolge treffen unterschiedliche Generationen und Persönlichkeiten aufeinander. Dies kann zu unterschiedlichen Konflikten führen und die gesamte Unternehmensnachfolge zum Scheitern bringen. In vielen Fällen lässt sich das Scheitern auf zwischenmenschliche Konflikte zurückführen.

In meinem interaktiven Vortrag zeige ich anhand von zahlreichen Praxisbeispielen häufige Konfliktpotenziale und Lösungsansätze auf. 

Das 1 x 1 der Unternehmensnachfolge – online Event
Donnerstag, 2. März 2023, von 10:00 Uhr bis 11:00 Uhr (MEZ) 
Inhalt: 
In einem interaktiven Vortrag zeige ich anhand von zahlreichen Praxisbeispielen häufige Konfliktpotenziale und Lösungsansätze auf.
Preis pro Person: € 48,00 inkl. USt
Begrenzte Teilnahmeanzahl.
Anmeldung bis 28.02.23 per Email an: office@sandrathaler.com

Wenn Sie bereits vorab Fragen haben, können Sie diese gerne per E-Mai an office@sandrathaler.com an mich stellen. 

Nachhaltige Ergebnisse sind kein Zufallsprodukt, die sich am Weg ergeben haben, sondern sind auf die strukturierten und erprobten Vorgangsweisen im Gesamtprozess zurückzuführen.

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Kommunikation Leadership Tourismus Unternehmenskultur Unternehmensnachfolge Veränderungsmanagement

Unternehmensnachfolge bei der Salzkammergut Touristik

Liebe Leserin, lieber Leser,

Der Bad Ischler Leitbetrieb Salzkammergut Touristik wird nach erfolgreicher Übergabe von Barbara Ahrer und ihrem Team weitergeführt.. Sie folgt damit in der Geschäftsführung des im 1994 gegründeten Bad Ischler Familien- und mittlerweile auch Traditionsbetrieb ihren Eltern nach und stellt die Weichen für die nächsten Jahrzehnte. Mit großer Freude habe ich den erfolgreichen Nachfolgeprozess von 2020 bis 2022 geplant und geleitet. Lesen Sie mehr

Barbara Ahrer ist mit dem elterlichen Betrieb aufgewachsen und trägt deshalb eine Menge an touristischer „Erbinformation“ in sich. Im Laufe ihres Werdegangs zur Tourismusexpertin besuchte sie die Tourismusschule in Bad Ischl, absolvierte ein einschlägiges Studium und arbeitete in renommierten Firmen. Unter anderem bei Lauda Air, Austrian Airlines und in einem Unternehmen der Verkehrsbüro-Gruppe, für das sie den Marktaufbau in den USA verantwortete. 

Frischer Wind und neue Ideen

Die Übergabe an die nächste Generation geht einher mit neuen Ideen und Konzepten. „Wir werden unsere Reisen durch Österreich nicht nur wie bisher Reiseveranstaltern in aller Welt anbieten, sondern auch für Individualreisende. Und damit natürlich auch Kunden in der Region“,  sagt Barbara Ahrer. Tatsächlich steht die Salzkammergut Touristik für individuell organisierten Urlaub in Österreich, der alle Sinne berührt und im Einklang mit Kultur, Natur und Brauchtum steht.  

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Doppelspitze & Führungskompetenz

Neu ist die Doppelspitze, mit der die Salzkammergut Touristik die Zukunft in Angriff nimmt. Während Barbara Ahrer das Unternehmen strategisch, finanziell, personell und marketingtechnisch in die Zukunft führt, verantwortet Prokurist Peter Seebacher den operativen Bereich und repräsentiert das Unternehmen nach außen. Die neue Geschäftsführerin abschließend: „Für mich gibt es beruflich nichts Erfüllenderes, als mit unserem 16-köpfigen Expertenteam für Menschen die schönste Zeit des Jahres zu organisieren. Darum danke ich meinen Eltern von ganzem Herzen für ihre großartigen Leistungen und die Möglichkeit, ein erfolgreiches Unternehmen übernehmen und weiterentwickeln zu dürfen.“ 

Kurzinformation zum Nachfolgeprozess

Die Prozessplanung und Leitung der Verhandlungen wurden von 2020 bis 2022 durch Mag. Sandra Thaler Consulting geführt. Erfolgsfaktoren dabei waren insbesondere die fundierte Vorbereitung und die Kommunikation. Sowohl die Unternehmerfamilie als auch die Belegschaft haben sich darauf eingelassen, gemeinsam die tragfähige Nachfolge zu gestalten und wesentliche Themen schrittweise zu bearbeiten. 

Nachhaltige Ergebnisse sind kein Zufallsprodukt, die sich am Weg ergeben haben, sondern sind auf die strukturierten und erprobten Vorgangsweisen im Gesamtprozess zurückzuführen.

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Kommunikation Mediation Unternehmensnachfolge Veränderungsmanagement

Erfolgreiche Unternehmensnachfolge_ Keynote & Q&A

Liebe Leserin, lieber Leser,

die Unternehmensnachfolge ist ein Veränderungsprozess. Am Beginn stehen viele Fragen, für die es noch keine Antworten zu geben scheint.  

Inmitten von weltweiten Umbrüchen nehmen Unterschiede und Unsicherheiten zu. Die Welt verändert sich rasant und Unternehmen, und somit auch Übergeber und Nachfolger sind mit geopolitischen Spannungen, Wertewandel und Innovationsdruck konfrontiert. Die Inflation frisst Kaufkraft und die Fachkräfte bleiben rar.

Was müssen Unternehmen JETZT tun, um in der nächsten Generation zu bestehen?

Wer erfolgreich bleiben will, muss jetzt Tempo machen. Das gilt insbesondere für den Generationenwechsel.

Unsere zentrale Währung ist Vertrauen.

Buchtipp: Checklisten zur Vorbereitung und wertvolle Informationen lesen Sie im Sachbuch Erfolgreiche Unternehmensnachfolge“, Erfahrungen aus Industrie und Wirtschaft, 2020

  • Was zeichnet eine erfolgreiche Nachfolge aus?
  • Was sind die wesentlichen Kernlemente?
  • Wo tauchen häufig Probleme auf und wie können wir sie lösen?

Diese Fragen werden mir im Zuge der Unternehmensnachfolge häufig gestellt.

Klar ist: Generationen- und Führungswechsel haben drei wesentliche Komponenten: 

  • rechtliche
  • betriebswirtschaftliche und 
  • menschlich- emotionale, die den unterschiedlichen Interessen gerecht werden wollen.

Wer zu viel auf einmal will oder unvorbereitet in ein „offenes Messer hineinläuft“, überfordert sich unnötig. Gerne informiere ich Sie über die ideale Vorbereitung und Tipps und Erfahrungswerte aus meiner zwanzigjährigen Erfahrung als Expertin für Unternehmensnachfolge.

Sie möchten 2023 einen Vortrag von Nachfolgeconsultant und Wirtschaftsmediatorin Mag. Sandra Thaler zum Thema buchen?
Gerne kontaktieren Sie uns per Email:

office@sandrathaler.com

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Kommunikation Mediation Unternehmensnachfolge Veränderungsmanagement

M&A bzw. familieninterne Unternehmensnachfolge richtig planen

Liebe Leserin, lieber Leser,

Was macht ein Unternehmen fit für die Betriebsübergabe oder einen Unternehmensverkauf?

Diese Frage ist ehrlicherweise nicht pauschal zu beantworten. Checklisten sind nützlich. Es reicht zur Vorbereitung für die Unternehmensübergabe jedenfalls nicht aus, in der letzten Minute „die Braut zu schmücken“. Vielmehr gilt es, rechtzeitig, sowohl bei einer Übergabe im Familienunternehmen als auch im Rahmen von M&A an Externe, die richtigen Maßnahmen einzuleiten. 

Damit ist das Unternehmen übergabefähig und die Unternehmensnachfolge insgesamt erfolgreich.

Buchtipp: Checklisten zur Vorbereitung und wertvolle Informationen lesen Sie im Sachbuch „Erfolgreiche Unternehmensnachfolge“, Erfahrungen aus Industrie und Wirtschaft, 2020

3 Fragen, die mir als Nachfolgeconsultant häufig gestellt werden, sind dabei:

1. Warum ist der Einsatz von Mediation bei Betriebsübergaben sinnvoll?

Seit 2004 setze ich als Wirtschaftsmediatorin die Mediation als Konfliktlösungsmethode ein, um komplexe Themen konstruktiv zu lösen. Das wirkt sich positiv auf das gesamte Unternehmenssystem aus. Statt destruktivem Streit entstehen fruchtbare und konstruktiver Dialoge.

2. Welche Rolle spielt die Kommunikation in den Nachfolgeprozessen?

Konstruktive Gespräche und Verhandlungen sind erfolgsentscheidend. Dabei bauen wir Vertrauen auf. Wo es gelingt, Ängste und Vorurteile abzubauen, entstehen positive Gesprächsdynamiken und in der Folge konstruktive Ergebnisse.

3. Eignet sich Mediation für die Nachfolge im Familienbetrieb?

Die Mediation innerhalb von Familienbetrieben ist eine Kombination aus der Familien- und Wirtschaftsmediation, bei denen insbesondere Generationenlösungen eine tragende Rolle spielen. Die Familien- und Verwandtschaftsdynamiken treffen auf die Unternehmensinteressen. Rollen, Kompetenzen und Kooperationen werden optimal ausverhandelt.

Reden wir über Ihr Anliegen?
Rufen Sie uns an oder vereinbaren Sie HIER ein persönliches Beratungsgespräch mit Wirtschaftsmediatorin und Nachfolge-Expertin Mag. Sandra Thaler